Rauchende Köpfe, leere Kekspackungen und Kaffee, Kaffee, Kaffee: alles wie immer und doch anders in besonderen Zeiten. Vom 01.-04. Oktober 2020 trafen sich ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten zunächst in Gifhorn-Winkel und anschließend in Timmerlah.
Dieses Mal also nicht Göttingen, Lübeck oder Seesen und es ging auch nicht um ein ausgewähltes gesellschaftliches Thema, sondern ausnahmsweise um die Stiftung selbst. Unter dem Motto „Wir werden konkret“ wurde sich inhaltlich mit dem Rahmenprogramm des Jubiläums „25 Jahre Stiftung“ und der Zukunft der Stiftung auseinandergesetzt.
Hoppla! Wir haben ein wunderbares Programm für den ersten Teil des Jubiläums im Jahr 2021 mit einem „Ländermarkt“ in der Innenstadt von Braunschweig und für 2022 ein „Woodstock“ in Timmerlah. Ergänzend zu diesen Programmpunkten haben wir uns mit der Zukunft der Rückkehrerinnen und Rückkehrer aus den Partnerprojekten beschäftigt: Es geht nicht um sie allein, sondern um die Zukunft der Stiftung gemeinsam mit den ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten. Denn wir als Ehemalige möchten wissen, wie es aktuell in den Partnerprojekten und -kirchen aussieht – das interessiert uns! Wir möchten wissen, was die Rückkehrerinnen und Rückkehrer erlebt haben, und wir möchten mit diesen neuen Ehemaligen Kontakt haben. Um den Kontakt unter den Ehemaligen zu stärken und die Stiftung weiterhin zu unterstützen, haben wir beschlossen, einen Verein zu gründen. In den nächsten Wochen wird bei vielen weiteren Tassen Kaffee und rauchenden Köpfen die exakte Planung verfeinert. Am 27. Dezember zum Ehemaligentreffen wird die Satzung vorgestellt.
Du hast Fragen, Anregungen, Ideen, Wünsche oder Kritik? Schick uns einfach eine Mail: stiftung@oekumenisches-lernen.de
Cato Bohlens, Michael Brandt, Adrian Breiding, Moritz Geppert, Lea Haase, Franziska de Vries und Harald Welge